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Richtig kalkulieren – Tipps für Webdesigner

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Kalkulieren Sie richtig, ohne sich selbst auszubeuten.

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Sie können mehr verdienen! Das glauben Sie uns nicht? Dann lesen Sie hier genauer nach: Für Freelancer im Bereich Webdesign herrscht harte Konkurrenz. Um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zu lenken, braucht man nicht nur Profi-Know-how, sondern auch Verhandlungsgeschick.

Doch nicht nur das: Angehende Webdesigner handeln kurzsichtig, wenn sie ihre Leistungen weitaus günstiger anbieten als langjährig im Business erfahrene Experten, denn auf lange Sicht erschwert dies die Akzeptanz angemessen hoher Honorare in der gesamten Branche – nach dem Motto »Woanders kriege ich das aber billiger!«. Auf keinen Fall dürfen Dumping-Löhne den Markt bestimmen. Wir wissen alle, dass eine professionelle Designleistung ihren angemessenen Preis haben muss.

Konkurrenzfähig und kostendeckend zu kalkulieren ist somit das A und O und absolut überlebenswichtig für Selbstständige. Aber wem sagen wir das …

Doch fragt man sich vielerorts natürlich zu Recht: Was kostet Webdesign denn nun wirklich? Sowohl auf Webdesigner- als auch auf Kundenseite herrschen Unklarheiten, weil viele Arbeiten im Projektvorfeld nur schwer einzuschätzen sind.

Marco Linke (GF des Grafikbüros Artivista in Potsdam & Autor des Buches »Design kalkulieren«) hat praktische Antworten parat und erklärt, wie gewinnorientiertes Kalkulieren funktioniert und worauf man achten muss. Wichtig dabei: Bedenken Sie, dass es immer auf das Projekt ankommt, welche Leistung wie viel kostet, und dass eine gute Portion Verhandlungsgeschick eigentlich immer vonnöten ist.

Eine gute Portion Verhandlungsgeschick ist eigentlich immer vonnöten

Bei jedem Auftrag stehen sich zwei widerstreitende Interessen gegenüber: Der Kunde würde lieber alles pauschal abrechnen, während Webdesigner jeden Posten nach Stundensatz kalkulieren möchten. Es gilt einen sinnvollen Kompromiss zu finden, der dem Kunden ein sicheres Gefühl gibt und den Webdesigner vor bösen Überraschungen bewahrt.

Zu den praktischen Tipps für eine Website-Kalkulation zählt somit unter anderem, dass Sie grundsätzlich keine Angebote machen sollten, die aus einer einzigen Pauschalsumme bestehen. Die Unterteilung in sinnvolle Abschnitte ist gefragt. Wie das geht, zeigt das PAGE eDossier »Richtig kalkulieren – Tipps für Webdesigner« anhand von hilfreichen Beispielen.

Also ran an den Kunden! Kalkulieren Sie richtig, ohne sich selbst auszubeuten! Auch im Bereich Webdesign heißt richtig kalkulieren weniger kannibalisieren!

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Hier PAGE eDossier »Richtig kalkulieren – Tipps für Webdesigner« herunterladen.


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