Die analoge Fotoausstellung zeigt Menschen an Straßen und Wegknotenpunkten in Afghanistan, Jemen, Dschibuti, Kamerun, Sansibar, Oman, Irak, Iran, Sudan, Mongolei, Albanien und anderen entlegenen Orten.

●Sowohl im Zusammenhang mit Skateboarding (auch auf den Bildern repräsentiert) als auch aufgrund seines Jobs (Umweltingenieur) bereist der Fotograf Tobias Ulbrich seit einigen Jahren ziemlich entlegenen Ecken der Welt. Seine analoge Kamera als ständiger Begleiter, fing dabei die unterschiedlichsten Szenen ein. Von dem alltäglichen Leben bis hin zu intensiven Momenten der fremden Kulturen ganz nah. Als logische Konsequenz erfolgt nun seine erste Ausstellung.
Aufgrund der langjährige Verbindung von Skaten und Reisen soll ein Teilerlös des Verkaufs der Bilder an die Organisation SKATEISTAN gespendet werden.