Immer wieder neu: Unsere eDossiers zu den Themenschwerpunkten Typografie und Schriftgestaltung.

●Typografie geht alle Designer an! Wir geben Ihnen geballten, praxisnahen Input für den optimalen Einsatz von Schriften in Print sowie in Web und Mobile, auf Small Screens, Smartwatches, Smart-Home-Anwendungen und überall dort, wo Schrift Medien, Produkte/Services und Auftritte glänzen lässt. Wir beschreiben Best-Practices fürs Schriftenhandling und die Fontverwaltung, stellen neue Fonts und Foundries vor sowie vieles mehr. Grundlagenwissen, hochspezialisierte Experten-Tipps, praxisnahe Workshops und Tutorials.
Das sind unsere PAGE eDossiers zu den Themenschwerpunkten Typografie und Type Design:

●Risikominimierung im Umgang mit Schriften
●Desktop-Fonts: Was darf man? Und was darf man nicht?
●Schriftenklau kann richtig teuer werden. Wie gehen Typedesigner damit um? Alles über den juristisch einwandfreien Umgang mit Free Fonts, Desktop-Fonts und Webfonts finden Sie in unserem »Ratgeber Schriftlizenzen«. Wer sich nicht länger in einer lizenzrechtlichen Grauzone bewegen will oder sein Risiko zumindest realistisch beurteilen können möchte, findet hier Tipps und Einschätzungen zu den Licence Agreements von Foundries und Fontshops sowie Best-Practices und Workarounds für eine lizenzkonforme Schriftenverwaltung.

●Typedesigner erzählen vom Start ihres eigenen Schriften-Shops
●Marketing, Lizenzfragen, Kundenpflege: Erfolgsrezepte für die eigene Typefoundry
●US-Nutzerstudie: So ticken Font-User beim Schriftenkauf
●Im PAGE eDossier »Type Foundries gründen« erzählen Gründer, die es geschafft haben, von ihrem Weg in die Schriftenbranche und wo sie und ihr Business heute stehen.

●Optimale Lesbarkeit auf Tablet, Smartphone, Smartwatch, VR-Brille und Co
●Schriftauswahl für Small Screens: Mit diesen 5 Kriterien finden Sie den passenden Font
●Schriftsatz wird auch für mobile Devices immer wichtiger. Je kleiner die Geräte, mit denen wir im Internet unterwegs sind, desto bedeutsamer wird der Aspekt der Lesbarkeit klein gedruckter Texte. Die verwendeten Fonts müssen auch in kleinen bis sehr kleinen Schriftgrößen optimal lesbar sein. Denn nicht nur große Headline- und Subheadline-Fonts können als Branding-Instrument nutzerbindende Wirkung entfalten – auch klein gesetzte Fließtexte sollten durch eine markenkonforme Schriftauswahl Aufmerksamkeit und Wiedererkennung erzeugen. Was Webdesigner und Entwickler beim Screendesign für Tablet, Smartphone, Smartwatch, VR-Brille aus typografischer Sicht noch beachten sollten, lesen Sie im PAGE eDossier »Typografie für Screens von klein bis winzig«.

●7 frische Times-Alternativen
●Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind
●Die gute alte Times ist die Königin unter den Brotschriften – zumindest als Systemschrift, denn als solche kann jeder die Serifenschrift nutzen. So hat sie sich klammheimlich zu einer der am häufigsten verwendeten Schriften überhaupt entwickelt. Im PAGE eDossier »Goodbye Times! 7 frische Alternativen« sagen wir: Lasst doch mal die Jungen ran! Schließlich gibt es zahllose Lese-Fonts mit Serifen, die der Times in Lesbarkeit, Effizienz und Eleganz weit überlegen sind. Mit Auszügen aus dem Buch »I Love Times, Volume Eight, I Love Type Series«, einer Times-Hommage des Berliner Autors, Forschers und Designers Jan Middendorp, gestaltet bei TwoPoints.net im Hamburg.

●5 Alternativen für individuelle Auftritte
●Diese Schriften empfehlen Designer als Ersatz für den Schweizer Klassiker
●Und noch eine Schriftenschau, diesmal zum Thema Serifenlose, geht’s im PAGE eDossier »Tschüss Hevetica – 5 Alternativen für individuelle Auftritte« nehmen wir die serifenlose Schweizer Klassikerin aufs Korn und konfrontieren sie mit fünf neuen Schriften, die prima als Helvetica-Ersatz taugen. Zudem haben wir drei Designer gefragt, ob sie die Helvetica einsetzen und welche Alternativen sie empfehlen. Mit Schriftmustertexten aus dem Band »Helvetica forever«, herausgegeben von Victor Malsy und Lars Müller.

●Eine maßgeschneiderte Hausschrift in Auftrag geben oder auf bestehende Fonts zurückgreifen?
●Das sollten Sie bei der Entscheidung beachten
●Um Typografie und Typedesign in den Bereichen Corporate Design und Markengestaltung geht es im PAGE eDossier »Corporate Fonts: Vor- und Nachteile«: Für Schriftengestalter mag es reizvoll sein, wenn Unternehmen eine eigene Hausschrift in Auftrag geben. Kaufhausketten, Markenartikel, Zeitungen und Magazine, viele leisten sich einen eigenen Corporate-Font für ein unverwechselbares Brand Design. Aber überwiegen die Vorteile wirklich die Nachteile? Ja! Im PAGE eDossier »Corporate Fonts: Vor- und Nachteile« nennen wir Ihnen 6 Gründe, die Gestaltung eines Corporate Fonts zumindest in Erwägung zu ziehen.

●Schriften und Icon-Sets für jeden Zweck
●Fallgeschichten aus den Bereichen Business Branding, CD und CI
●High DPI Icon Design
●Frische, unverwechselbare Icon- und Piktogramm-Sets mit Fallbeispielen und Projekten aus den Designsparten Business Branding, Corporate Design und Corporate Identity haben wir im PAGE eDossier »Icons & Piktogramme – Typen, Trends, Technik« für Sie zusammengestellt. Dazu ein Interview mit dem Hamburger Designer Nils Thomsen über seine gegenständliche Megaschriftfamilie Jabana mit fast 500 Symbolen – und ein Essay über den Wandel der Workarounds im Bereich High DPI Icon Design.

●Skalierbare Vektorfonts auf Mini-Displays von Apple Watch & Co
●Erste Erfahrungen mit der neuen Monotype-Technologie Spark
●Ob Smartwatches, Waschmaschinen oder medizinische Geräte – Interface Designer müssen in Zeiten von Smartphone, Smart Device und Smart Home stets auch tygografisch denken: Für das PAGE eDossier: »Winzschriften fürs Internet der Dinge« haben wir Typografen und Typedesigner gefragt: Wie bekommt man Lesbarkeit auch auf sehr kleinen Displays hin? Dazu ein Artikel über Monotypes Low-Memory-Scalable-Font-Technologie Spark, mit der sich skalierbare Vektorfonts auch auf Geräten mit geringer Rechenleistung einsetzen lassen.

●Regeln und Tipps im Überblick, mit denen typografische Auftritt in Print und Web garantiert gelingt
●Branchenkenner und Experten verraten Dos und Don’ts
●Zollzeichen statt Anführungszeichen, proportionale Ziffern in Tabellen, schlecht gehintete Fonts auf Websites: Wir haben die fiesesten Stolperfallen im Umgang mit Schrift für Sie zusammengefasst. Im PAGE eDossier »Perfekte Typo für Print und Online« schaffen die Typedesigner Erik Spiekermann, Göran Söderström, Sofie Beier, Luc(as) de Groot und Paul van der Laan Klarheit in typografischen Zweifelsfragen und geben Tipps, mit denen Typografie in Print und Web garantiert gelingt. Von Buchstaben-Anatomie, dem korrekten Zeichensatz von Lettern und Ziffern über das Mischen von Schriftarten bis hin zu OpenType-Features und Schrift-Hinting. Eben Typo-Tipps für alle, die Fonts nach professionellen Maßstäben auswählen, arrangieren und setzen wollen. Plus einem Glossar zu den wichtigsten typografischen Fachbegriffen. Lektüre-Tipps zum Thema »Perfekte Typografie« runden das PAGE eDossier »Perfekte Typo für Print und Online« ab.

●Tutorial: In 8 Schritten zu mehrfarbigen und skalierbaren Schrift-Icons
●CSS3, HTML, SVG-Export & Co
●Was ihre technische Darstellung betrifft, sind Schriften Bildern weit überlegen: Sie lassen sich beliebig skalieren und kommen selbst in kleinen Dateigrößen auch auf Retina-Displays ohne Mühe scharf raus. Schon im Bleisatz waren Icons im Grunde nichts anderes als Schriftzeichen und dasselbe gilt heute bereits für Webfonts. Was aber, wenn man Icons mehrfarbig drucken oder im Browser darstellen möchte? Wie man mit CSS mehrfarbige Schrift-Icons realisiert, erläutert Annika Brinkmann im PAGE eDossier »Mehrfarbige Webfont Icons erstellen«. In einem Tutorial zeigt sie anschaulich, wie man Webfonts mit zwei oder drei Farben koloriert, um auf dieser Grundlage komplexe mehrfarbige Icons zu gestalten.

●FAQs: Formate, Lizenzen, Stolperfallen: Antworten auf all die Fragen, die Sie schon immer einmal stellen wollten
●Step by Step: Webfonts in einen Internetauftritt einbinden
●Responsive Typography – Notwendigkeit oder Nonsense: Typo, die sich an jedes Endgerät anpasst
●Was können Webfonts? Und wann werden sie alle OpenType-Features abdecken? Fragen, die Typedesigner, Typografen und natürlich Webdesigner aus allen Sparten vor einigen Jahren noch umtrieben und die Gemüter erregten. Das PAGE eDossier »Typografie im Web« liefert interessante Einblicke in die Zeit vor und nach dem Durchbruch des Web Open Font Formats, kurz WOFF. Viele Fragen zu Schriftformaten, Lizenzen und anderen Stolperfallen im Umgang mit Webfonts werden dort aus der Community gestellt und beantwortet. Der Designer Danny Franzreb bindet Webfonts Step by Step in eine Internetpräsenz ein. Und Typografen diskutieren etwas, das heute längst selbstverständlich, aus Sicht des Webdesigners aber immer noch eine Herausforderung sein kann: Responsive Typografie, also Schrift, die über alle Endgeräte hinweg – egal wie klein oder groß – ein konsistentes Schriftbild ergibt.
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