Wie wir unsere Emotionen ausdrücken, geben meist Tech-Riesen vor. Muss das so sein? Wie wäre es mit kostenlosen Open-Source-Emojis?

● Microsoft, Apple und Google sind die bestimmenden Betriebssysteme auf unseren digitalen Devices – und liefern gleich die Emojis mit, mit denen wir immer öfter kommunizieren.
Eigentlich ein ziemliches Unding, den Tech-Riesen wirklich alles zu überlassen, sogar unsere gefühlvolle Kommunikation. Einen Anstoß, darüber mal gründlich nachzudenken, gibt das Open-Source-Projekt OpenMoji, das Benedikt Groß und Daniel Utz an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch-Gmünd mit 22 Studenten aus Kommunikations- und Interaktionsdesign entwickelten.

Zu finden sind sie in der OpenMoji-Library, wo sie sich kostenlos im PNG- oder SVG-Format herunterladen lassen. Alle Emojis stehen auch in Schwarzweiß zur Verfügung, was übrigens auch ziemlich cool aussieht. Auf der Website erfährt man auch alle Basics über den zugrundeliegenden Styleguide.












