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Grafiktablets: Wacom legt nach

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Wacom hat Updates seiner Geräte in zwei Kategorien vorgestellt.

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Das neue Mobile Studio Pro gehört zu den autark arbeitenden Grafiktabletts wie das schon länger auf dem Markt erhältliche Cintiq Companion 2. Auf dem Mobile Studio Pro läuft ebenfalls Windows, hier aber Windows 10.

Auch alle Programme der Creative Cloud können direkt auf dem Gerät ausgeführt werden, alternativ lässt es sich als Grafiktablett mit eigenem Display an einem beliebigen Windows- oder Mac-Computer nutzen.

Das Mobile Studio Pro gibt es in zwei Größen: Mit 13 oder mit 16 Zoll Bildschirmdiagonale. Das größere Gerät hat eine 4K-Auflösung mit 3840 mal 2160 Pixeln, das 13-Zoll-Tablet löst 2560 mal 1440 Pixel auf. Die Geräte werden mit Core i5 und i7-Prozessoren ausgeliefert, verschiedene Größen beim SSD-Speicher lassen sich wählen.

Beide Geräte werden mit dem neuen Wacom Pro Pen 2 ausgeliefert, dessen Drucksensitivität und auch die Genauigkeit im Vergleich zum alten Pen um den Faktor 4 feiner geworden sein soll. Das neue Mobile Studio Pro soll je nach Größe und Austattung zwischen 1999 und 3199 Euro kosten.

In den gleichen Größen mit identischer Auflösung stellte Wacom zudem zwei neue Tablets aus der Klasse der Stift-Tablets vor: Das Cintiq Pro 13 und das Cintiq Pro 16 arbeiten mit Windows- und MacOS-Rechnern zusammen. Sie werden ebenfalls mit dem neuen Pro Pen ausgeliefert. Das kleinere Modell wird 1099 Euro, das größere 1599 Euro kosten.


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