Mit Hilfe von Kunststoffprismen lassen sich selbst mit Smartphones kleine, beeindruckende Hologramme bauen. Elephant Seven hat die Technik nun für eine Kampagne eingesetzt.
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● Eine kleine, sinnlose Spielerei in einer sinnvollen Story, so beschreibt Andreas Brunsch, Executive Creative Director mit kokettem Understatement die Hologramm-Technik, die er für die Kampagne von Elephant Seven für Mercedes-Benz eingesetzt hat. Dabei werden die auf einem Display – ein Smartphone genügt – visualiserten Objekte in einem Prisma aus Kunststoff projiziert, so dass ein Hologramm entsteht. Zusammen mit WallDecaux hat die Tochter von Publicis Pixelpark für digitale City-Light-Postern ein neues Werbeformat entwickelt, das Holo-Plakat.
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Mit der Kampagne bewirbt die Hamburger Agentur ein äußerst hilfreiches Feature der neuen Mercedes-Benz E-Klasse, den Totwinkel-Assistenten. Dieser warnt den Fahrer vor Fahrzeugen, die sich ebendort, im toten Winkel, aufhalten. Ähnlich funktioniert das Holo-Plakat der Elephant Seven-Kamapgne.
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»Vorsicht Fahrrad!« warnt das Plakat auf der Vorderseite, auf der ein Modell der neuen Mercedes-Benz E-Klasse zu sehen ist. Erst wenn man an dem Poster vorbeigeht, taucht seitlich in einem Kunststoffprisma das Hologramm eines Radfahrers auf – ebenso unerwartet wie so manches Zweirad im toten Winkel eines Autofahrers. Spätestens dann erschließt sich hoffentlich allen auch der Claim der Kampagne.