Das Aufstreben von Start-ups in den letzten Monaten korrigierte Gehaltsangaben nach unten …
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●Kürzlich stellte PAGE in einem Beitrag vor, wie Freelance-Webdesigner kostendeckend und gewinnbringend kalkulieren können. Dazu gingen wir von einem jährlichen Netto-Durchschnittsgehalt von 30.000 Euro als Orientierungspunkt aus. Lesen Sie hier mehr dazu. Festangestellte Webdesigner hingegen müssen nicht jedes Projekt, jede einzelne Dienstleistung, neu verhandeln. Das Portal Gehalt.de hat eine hilfreiche Gehaltstabelle zusammengestellt, die die Gehälter von Webdesignern in der Branche Werbung und PR auflistet.
Diese zeigt Brutto-Jahresgehälter. Die Vergütungsspanne reicht von einem Einstiegsgehalt in Q1 mit 23.737 Euro bis zu 45.131 Euro mit mehr als neun Jahren Berufserfahrung. Im Gehaltsvergleich zu anderen kreativen Berufen – hier mehr lesen – erscheinen die Angaben recht niedrig.
Dies hat laut Gehalt.de zwei Gründe. Erstens dienten als Grundlage für die Angaben sowohl studierte als auch nicht-studierte Webdesigner. Betrachtete man ausschließlich Gehälter von Akademikern, wären die Gehaltsangaben insgesamt höher. So zumindest das Fazit dieser Datensätze.
Der zweite Grund ist, dass wachsende Zahlen von Start-ups in den letzten 12 Monaten (die Auswertung basiert auf diesem Zeitraum) das Q1 nach unten korrigiert. Die Gehälter kleinerer Unternehmen fallen in der Regel niedriger aus, das bestätigt auch ein bereits veröffentlichter Beitrag, der sich ausschließlich mit der Vergütung in Start-ups beschäftigt.
So ergaben sich folgende Beträge für Webdesigner:
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